Wie sonst auch, bin ich heute um sechs Uhr aufgestanden und danach zum Busstop am Ratna Park gegangen. Von dort aus fuhr ich mit dem Minibus nach Patan.
Schlagwort: nepal (Seite 4 von 8)
Heute stand ich um sechs Uhr auf und ging anschließend sofort zum Busstop, um mit dem Minibus nach Bhaktapur zu fahren.
Natürlich kam ich noch an einem Tempel vorbei, der mit seinen Holzschnitzereien mein Interesse geweckt hatte. Also Kamera raus und noch schnell einige Fotos gemacht.
Heute um fünf Uhr aufgestanden, wobei einer der Chinesen mit seinem Husten meinen Schlaf mehrfach unterbrochen hat. Na egal.
Viertel vor sechs bin ich dann zum Flughafen gegangen.
Die beiden Chinesen packen seit vier Uhr ihre Rucksäcke und gehen dabei nicht gerade rücksichtsvoll mit anderen Gästen um. Lautes Gerede und Gestampfe reißen mich aus dem Schlaf.
Heute wollte ich etwas länger schlafen, aber angesichts der Übermacht hier lebender Hähne ist das scheinbar unmöglich. Also raus aus dem Bett und mit den Kameras los zum Flughafen.
Offenbar ist dort am Montag nicht viel los, also mache ich erst einmal im Everest Coffee Cafe Frühstück.
Danach ging ich nochmals zum Flughafen, immer noch keine Flugzeuge, dafür aber drei Ärzte aus der Schweiz, die das von einem Schweizer gegründete Hospital besuchten.
In der German Bakery am Flughafen vertreibe ich mir bei einem Kaffee die Zeit. Hier gibt es ausnahmsweise mal kein Wifi.
Wieder um sechs Uhr aufgestanden und sofort Kamera mit Extender sowie Stativ geschnappt, in der Hoffnung in den Wäldern von Lukla einen Red Panda zu Gesicht zu bekommen.
Stattdessen schienen heute morgen alle Holzfäller unterwegs gewesen zu sein.
Ich stehe um sechs Uhr auf und beschließe heute im Starbucks Coffee zu frühstücken. Morgens mal einen Kaffee zu trinken hat auch was.
Anschließend werde ich den Tag damit verbringen, die Fotos für die Artikel zu bearbeiten.
Ich sitze bei strahlendem Sonnenschein mit Blick auf die Berge draußen und bearbeite die Fotos. Einfach geil.
Danach noch fix auf einen Cappuccino ins Hard Rock Cafe und Cashewkerne besorgt. Die Flagge von Nepal als Aufkleber kaufte ich dann auch noch.
Das MacBookPro ist inzwischen alt genug und hat soviel mitgemacht, dass ich es von nun an mit Aufklebern von Flaggen verzieren werde, deren Länder ich bereise.
Zum Abend gab es noch einen Stromausfall, wobei die Gemütlichkeit bei Kerzenschein lediglich gut zehn Minuten dauerte. Dann war der Strom auch schon wieder da; die Jungs sind hier ziemlich flott.
Nachdem ich um sechs Uhr aufstand und das übliche Oat Porridge und Vegetable Omelette verspeiste, machte ich mich daran meine Sachen zu waschen.
Bei dieser Gelegenheit, heißes Wasser zu bekommen, stellte Pasang fest, dass die Gastherme nicht funktionierte. Also musste der gute alte Wasserkocher für heißes Wasser sorgen.
Fix die Hemden, Socken und Unterhosen gewaschen und in die Sonne gehangen. Das war vielleicht eine Brühe, da kam der Staub der letzten Tage raus.
Ang Kami, Vater von drei Söhnen und zwei Töchtern, ist 60 Jahre alt und verheiratet.
Schon früh war er als junger Mann Porter von Ausrüstungsgegenständen, wie Lebensmittel, Eispickel etc., zahlreicher Expeditionen.
Heute bin ich um sieben Uhr aufgestanden.
Nach dem Vegetable Omelette und einer Tasse Milchtee, hat mich Angs Enkeltochter in Beschlag genommen und wir haben aus einem Schulheft englische Zahlen und Wörter gelernt.
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