Rückfahrt nach Dortmund
Nach dem Frühstück hieß es die letzten Kleinigkeiten im Rucksack verstauen und auszuchecken.
Danach machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.
Mit dem TGV 8581 fuhr ich zurück nach Paris Montparnasse, mit der Metro rüber zum Bahnhof Paris Nord und von dort mit dem Thalys 9461 auf direktem Weg nach Dortmund.
Die Pyrenäen und die Gastfreundschaft der Franzosen hat mich sehr beeindruckt.
Mein Fazit: La France est géniale!
MehrFrankreichreise – Tag 12
Heute kam ich relativ spät aus dem, was wohl daran lag, dass das Wetter nicht gerade einladend war. Es regnete in Strömen.
Ich ließ mir auch beim Frühstück Zeit, in der Hoffnung, dass sich das Wetter bessern würde.
MehrFrankreichreise – Tag 11
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zur Talstation der Funiculaire du Pic du Jer.
Mit dieser im Jahre 1899 fertiggestellten und am 16. Juni 1900 eröffneten Standseilbahn fuhr ich die 1.110 m lange und zwischen 27 und 56 Prozent geneigte Strecke zum Pic du Jer hinauf.
MehrFrankreichreise – Tag 10
Das Frühstück heute morgen war sehr üppig und nachdem ich die Rechnung bezahlt war, ging ich gemütlich zur Bushaltestelle.
Bergab war die Strecke innerhalb von 15 Minuten bewältigt.
MehrFrankreichreise – Tag 9
Auch heute stand ich früh auf, um auf keinen Fall den Sonnenaufgang zu verpassen.
Ich brachte meine Kamera in Position und wartete auf den Moment, wo die Bergspitzen in Sonnenlicht getaucht werden.
Der Glockenturm der Eglise des Templiers im Vordergrund passte perfekt dazu.
MehrFrankreichreise – Tag 8
Heute morgen stand ich schon um halb sieben auf, weil ich unbedingt die Bergen im Licht der aufgehenden Sonne fotografieren wollte.
Das Wetter spielte mit und gegen sieben Uhr tauchten die Sonnenstrahlen die Bergspitzen in rötliches Licht.
Der Anblick war wunderbar.
MehrFrankreichreise – Tag 7
Nach dem Frühstück startete ich meine zweite Wandertour. Ziel war der Pic d'Ayré.
Der Aufstieg mit Steigungen zwischen 20 und 40 Grad hatte es in sich.
Ab einer Höhe von etwa 1.800 m lagen auf dem Weg Schneefelder, die ich noch mit meinen Wanderschuhen bewältigen konnte.
MehrFrankreichreise – Tag 6
Der heutige Tag begann mit einem üppigen Frühstück.
Danach hieß es den Rucksack schnappen und auf Wandertour gehen.
Ich ging die Route "La Montagne fleurie de Barèges", die an einigen Stellen durchaus herausfordernd war.
MehrFrankreichreise – Tag 5
Auch heute lief es nach demselben Prozedere ab: Frühstück essen, aus dem Hotel auschecken und mit dem Bus fahren.
Nach etwa 15 Minuten traf ich in Barèges ein. Für den Busfahrer stellten die engen Serpentinen keine Herausforderung dar.
Irgendwann setzte Schneeregen ein, der dann in Schnee überging.
Wie sich herausstellte bin ich offenbar der einzige Verrückte unter den Gästen, der nicht in der Hauptsaison anreist, sondern schon im April.
MehrFrankreichreise – Tag 4
Nach dem reichhaltigen Frühstück packte ich noch ein paar Sachen zusammen und checkte danach aus.
Um 9:14 Uhr fuhr der Bus direkt vor dem Hotel ab und innerhalb von 20 Minuten befand ich mich in Luz-Saint-Sauveur.
Der Weg dorthin beeindruckte durch seine bergige Landschaft.
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