Nachdem ich heute morgen um sieben Uhr aufstand, futterte ich meine restliche Leberwurst und das Brot auf.
Da gleich nebenan eine Tankstelle war, saugte ich den Jeep aus und verpasste ihm gleich noch eine Handwäsche.
quergestreift und großkariert
Nachdem ich heute morgen um sieben Uhr aufstand, futterte ich meine restliche Leberwurst und das Brot auf.
Da gleich nebenan eine Tankstelle war, saugte ich den Jeep aus und verpasste ihm gleich noch eine Handwäsche.
Kurz vor sechs Uhr wachte ich auf und machte mit mir meine alltägliche Leberwurststulle.
Dann nahm ich die restlichen 30 Kilometer Holperpiste in Angriff und hatte kurz vor dem Gullfoss endlich wieder Asphalt unter den Reifen. Eine Wohltat für mich und das Auto.
Um sechs Uhr war die Nacht vorbei und ich begab mich in Akureyri auf Museumstour.
Bevor es losging trank ich noch einen Kaffee in Kristjáns Bakerí und legte an der im modernen Stil errichteten Akureyrarkirkja
Nach dem Aufstehen um sechs Uhr stellte ich mich erstmal unter die Dusche.
Im Licht der aufgehenden Sonne machte ich noch schnell einen Stopp beim Námafjall/Hverir, einem Hochtemperaturgebiet, bei dem aus 1.000 m Tiefe etwa 200 Grad heiße Schwefelgase austreten und auskristallisieren.
Gegen sieben Uhr machte ich mich auf den Weg und fuhr zunächst nach Stöðvarfjöður.
Hier angekommen, fiel mir eine kleine blaue Holzkirche auf, die heute als Hostel genutzt wird.
Da es gestern Abend doch recht spät ins ‘Bett’ ging, stand ich heute morgen erst um sieben Uhr auf.
Zuerst fuhr ich nach Höfn und aß zum Frühstück einen Burger mit Pommes. Ich weiß, ausgewogen geht anders.
Nach dem aufstehen, etwa gegen 5:30 Uhr, fuhr ich zunächst zur Tankstelle. Das Auto hat schließlich auch Durst.
Anschließend sah ich mir den Skaftafelljökull an und machte zusammen mit einem Holländer, den ich unterwegs traf, einige Fotos.
Heute Morgen schlief ich erstmal aus. Um 7 Uhr stand ich auf, duschte und frühstückte.
Danach fuhr ich zunächst in Richtung Vík und machte dabei ein paar Abstecher zu Highlights, die auf der Strecke lagen.
Um 4:30 Uhr war die Nacht zu Ende und gegen fünf Uhr brach ich in Richtung Selfoss auf.
Interweg machte ich einen kurzen Abstecher zum Hnausapollur, einem Kratersee. Dort oben wehte so ein kräftiger Wind, dass ich kaum die Kamera ruhig halten konnte.
Der Straße Nummer 26 folgend konnte ich es mir nicht nehmen lassen, die Hekla zu fotografieren. Sie ist einer der aktivsten Vulkane auf Island.
Heute morgen klingelte der Wecker um 4:30 Uhr und um fünf Uhr startete ich meine Tour.
Da ich bereits durch Nepal vorbelastet bin, war mir klar, dass es an einigen Stellen ziemlich steil bergauf geht. Steigungen zwischen 40 und 50 Grad, auf teils sandigen bzw. steinigen Untergrund bedeuteten höchste Aufmerksamkeit.
Ich wanderte, machte kurze Pausen, um zu Atem zu kommen und trank viel Wasser.
Die Aussicht war wie nicht anders zu erwarten der Hammer.
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