Heute Morgen schlief ich erstmal aus. Um 7 Uhr stand ich auf, duschte und frühstückte.

Danach fuhr ich zunächst in Richtung Vík und machte dabei ein paar Abstecher zu Highlights, die auf der Strecke lagen.

Seljalandsfoss

Seljalandsfoss

Zuerst sah ich mir den 65 m hohen Seljalandsfoss und anschließend den vom Eyjafjallajökul gespeisten 62 m hohen und 15 m breiten Skógafoss an.

Skógafoss

Skógafoss

Ein kurzer Stopp, um den 275 m hohen Tafelberg Pétursey und den kleinen Kegelberg Eyjarhóll, der einen Durchmesser von 100 m aufweist, zu fotografieren.

Pétursey

Pétursey

Ein weiteres Highlight auf meiner Fahrt war der Reynisfjara oder auch Black Beach. Hier befinden sich am Fuße des Berges Reynisfjall meterhohe Basaltsteinformationen und die Hálsanefshellir, die nur bei Niedrigwasser erreichbar ist.

Reyniskirka

Reyniskirka

Bei Fotografieren der Höhle musste ich aufpassen, keine nassen Füße zu bekommen, da der Wellengang des Atlantik doch ziemlich heftig war.

Hálsanefshellir

Hálsanefshellir

Die Landschaft war zum Einen von Weideland und zum Anderen durch Lavafelder geprägt.

Immer wieder beeindruckten mich die gewaltigen Abruchkanten der Berge mit ihren zahlreichen Wasserfällen. Aprops Wasserfall, einen will ich Euch nicht vorenthalten, den Stjórnarfoss in Kirkjubæjarklaustur.

Stjórnarfoss

Stjórnarfoss

Alle diese genannten Sehenswürdigkeiten befinden sich im Katla Geopark.

Berg

Berg

Etwa 10 Kilometer vor Skaftafell führt eine Schotterpiste in Richtung Skeiðarárjökull, den ich in der untergehenden Abendsonne fotografierte.

Auf einem Rastplatz habe ich es mir jetzt gemütlich gemacht und werde morgen früh die aufragenden Gipfel zu Islands höchstem Punkt mit 2.110 m fotografieren.

Nun wird es aber Zeit, dass ich mich im Schlafsack verkrümel.