Heute habe ich bei wildbits den Artikel “Noch gut lachen” gelesen.
Na klar habe ich Verständnis, dass der Streik die vielen Pendler nervt. Ich würde auch lieber fahren, aber wenn der Vorstand sich wie ein störrisches Kind hinstellt, auf Verweigerung schaltet und glaubt, die Sache aussitzen zu können, was bleibt einem da übrig.
Da wird man von der Personalvorstandschefin Suckale schon mal als “Knöpfchenbediener” tituliert oder von der Bahn als “Terrorist” dargestellt. Wie sonst soll ich mir Sprüche wie “…eine Minderheit terrorisiert ganz Deutschland…” erklären.
Es ist schon jämmerlich für einen Global Player, wenn man von seinen Vorgesetzten derart beleidigt wird. Was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass im Vorstand scheinbar keiner so richtig weis, was ein angestellter Lokführer verdient. Von den verbeamteten Lokführern mal abgesehen.
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