Ich liebe Deinen zartduftenden Körper,
der von Rosen eingebettet ist.
Ich liebe Deine glänzenden Augen,
sie gleichen zwei funkelnden Sternen in der Nacht.
Ich liebe Deine roten Lippen, verführerisch,
der Mittelpunkt der Welt.
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kreuz und quer durchs Leben
Meine lyrischen Gedichte
Ich liebe Deinen zartduftenden Körper,
der von Rosen eingebettet ist.
Ich liebe Deine glänzenden Augen,
sie gleichen zwei funkelnden Sternen in der Nacht.
Ich liebe Deine roten Lippen, verführerisch,
der Mittelpunkt der Welt.
Neue Stadt,
fremde Menschen,
ich bin allein.
Vermisse Freunde,
bekannte Gesichter,
ich fühl mich allein.
…und dann kreuzen sich unsere Blicke,
ein zartes Lächeln,
bin ich noch allein?
Eine regenschwangere Wolke
gebährt millionenfach
Regentropfen.
Nur die Fallgeschwindigkeit
bestimmt ihre Lebensdauer.
Und mit der Ankunft auf der Erde
kommt ihr Ende
und ein Neuanfang.
Die aufsteigende
Sonne,
gefolgt vom
Himmelblau,
drängt
unaufhaltsam
das Dunkel
hinterm
Horizont.
Tag verdrängt die Nacht.
Im gleißendem
Orange,
gefolgt von
dunklen
Wolkenfetzen,
versinkt
die Sonne
hinterm
Horizont.
Nacht verdrängt den Tag.
Der Tag war voll Stress.
Hektisch, voller Unruhe laufen
Menschen auf und ab.
Ich habe genug davon, ins Auto und weg.
Irgendwo halte ich an,
weis nicht wo ich bin.
Leg mich auf eine Wiese und höre,
wie sich hohes Gras leise im sanften Wind wiegt.
Ab und zu zirpt eine Grille.
Ich schaue nach oben, weiter blauer Himmel.
Ich stehe schon seit einer halben Stunde
auf dem Balkon
und sehe dem bunten Treiben der Kinder
im Kindergarten gegenüber zu.
Sie spielen mit Bällen, fahren mit dem Roller.
Ein Kind fällt hin und weint,
die Erzieherin versucht es zu trösten.
Meine Gedanken schweifen zu Orten,
wo Kinder weinen und keiner da ist,
sie zu trösten.
Wieviel Leid kann ein Kind ertragen?
Es macht mich traurig.
Tief hängen die grauen,
dunklen Wolken
über der Stadt.
Und es scheint,
als stoße die Marienkirche
mit ihrer Spitze in sie hinein.
Ich schmecke die
statische Energie,
die in der Luft liegt.
Der Himmel ist blau
und vereinzelt tanzen
weiße Wolken darauf.
Unter ihm ein gelber Teppich,
der einen betörenden Duft ausströmt.
In verschiedensten Grün,
wechseln sich
Wald und Wiese ab.
Auf einer liege ich,
höre dem Summen
der Käfer und
Zwitschern der Lerchen zu.
Ich sehe hinauf
zum blauen Himmel,
auf dem weiße Wolken tanzen.
Ich sitze
auf einer
saftig, grünen Wiese.
Kühler Wind
verfängt sich in den
Wipfeln der Bäume.
Meeresrauschen.
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