kreuz und quer durchs Leben

Monat: Oktober 2013 (Seite 1 von 3)

Indienreise – Teil 18

Heute ist der Tag, an dem ich schweren Herzens Abschied von Indien nehmen muss. Ein Land, das eine so interessante Kultur und darüber hinaus so unglaublich freundliche, hilfsbereite und nette Menschen hat.

Dieses Land mit seinen unterschiedlichen Ethnien, seinen tausend Göttern und exotischen Ritualen, aber auch mit seinem chaotischen Verkehr, dem Regeln völlig fremd zu sein scheint, hat mich außerordentlich beeindruckt.

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Indienreise – Teil 17

Zum Abschluss meiner Indienreise besuchte ich heute das zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan erbaute Red Fort in Delhi.

Es ist ein sehr weitläufiges Areal und bietet mit zahlreichen Pavillons, Audienzhallen, der Perlenmoschee und Palastgebäuden genug Platz zum Entspannen.

Das Fort ist von einer zwischen 18 und 34 Meter hohen und etwa 2,4 Kilometer langen Mauer umgeben.

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Indienreise – Teil 16

Mit einer Verspätung von gut zwei Stunden traf ich heute mit dem Zug 12303 in Delhi ein.

Zuvor frühstückten wir gemeinsam mit Tee und Cracker. Noch etwas Small-talk und ein paar Fotos vom Taj Mahal gezeigt, dann trennten sich unsere Wege auch schon wieder.

Mein Fahrer brachte mich anschließend ins Hotel, um meinen Rucksack loszuwerden und dann fuhr er mich zum National Rail Museum.

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Indienreise – Teil 13

Heute ist es ein verregneter Tag, es scheint, als sende der Taifun Phailin schon mal seine Vorboten.

Trotzdem bin ich losgezogen, um das Manikarnika Ghat (Burning Ghat) zu sehen. Es ist in Varanasi das älteste Ghat (Ghat ist eine Treppe zum Wasser hin) und eine besonders heilige Stätte für Hindus.

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Indienreise – Teil 12

Inzwischen bin ich in der Stadt des Gottes Shiva Vishwanat und eine der heiligsten Städte des Hinduismus, Varanasi, angekommen.

Allerdings mit über eineinhalb Stunden Verspätung. Zu meinem Leidwesen war kein Fahrer da, wie ursprünglich vereinbart. Also was nimmt man da? Richtig, Tuk-Tuk.

Nachdem ich im New Hotel Broadway eincheckte, brauchte ich erstmal eine Dusche.

Danach erkundete ich die Gegend und man muss hier in den verwinkelten Gassen höllisch aufpassen, sich nicht zu verlaufen. Hier reihen sich übrigens ein Tempel und Schrein an den anderen. Einfach unglaublich.

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