Farbe kann ja jeder, hier das schönste Bauwerk mal in Schwarz/Weiß mit etwas Rauschen.
Monat: Oktober 2013 (Seite 1 von 3)
Während meiner Indienreise habe ich via Twitter einige Lektionen veröffentlicht.
In diesem Beitrag fasse ich sie alle zusammen, so erspart Ihr Euch die Suche.
Ich habe mal ein kurzes Video zum völlig chaotischen Autoverkehr Indiens erstellt.
Viel Spaß!
Heute ist der Tag, an dem ich schweren Herzens Abschied von Indien nehmen muss. Ein Land, das eine so interessante Kultur und darüber hinaus so unglaublich freundliche, hilfsbereite und nette Menschen hat.
Dieses Land mit seinen unterschiedlichen Ethnien, seinen tausend Göttern und exotischen Ritualen, aber auch mit seinem chaotischen Verkehr, dem Regeln völlig fremd zu sein scheint, hat mich außerordentlich beeindruckt.
Zum Abschluss meiner Indienreise besuchte ich heute das zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan erbaute Red Fort in Delhi.
Es ist ein sehr weitläufiges Areal und bietet mit zahlreichen Pavillons, Audienzhallen, der Perlenmoschee und Palastgebäuden genug Platz zum Entspannen.
Das Fort ist von einer zwischen 18 und 34 Meter hohen und etwa 2,4 Kilometer langen Mauer umgeben.
Mit einer Verspätung von gut zwei Stunden traf ich heute mit dem Zug 12303 in Delhi ein.
Zuvor frühstückten wir gemeinsam mit Tee und Cracker. Noch etwas Small-talk und ein paar Fotos vom Taj Mahal gezeigt, dann trennten sich unsere Wege auch schon wieder.
Mein Fahrer brachte mich anschließend ins Hotel, um meinen Rucksack loszuwerden und dann fuhr er mich zum National Rail Museum.
Heute Abend verlasse ich Varanasi. Doch bevor es losgeht, werde ich noch gemütlich frühstücken.
Gegen Mittag checke ich aus und lass mich anschließend zum Bahnhof Mughal Sarai auf der anderen Seite des Ganges bringen.
Auch heute ist es ein verregneter Tag, aber den ganzen Tag im Hotel zu hocken macht auch keinen Sinn.
Also raus, ein paar Fotos gemacht, zwischendurch etwas gegessen, dabei eine polnische Reisejournalistin getroffen und abschließend das Shivala Ghat besucht.
Hier die Eindrücke vom heutigen Tag.
Heute ist es ein verregneter Tag, es scheint, als sende der Taifun Phailin schon mal seine Vorboten.
Trotzdem bin ich losgezogen, um das Manikarnika Ghat (Burning Ghat) zu sehen. Es ist in Varanasi das älteste Ghat (Ghat ist eine Treppe zum Wasser hin) und eine besonders heilige Stätte für Hindus.
Inzwischen bin ich in der Stadt des Gottes Shiva Vishwanat und eine der heiligsten Städte des Hinduismus, Varanasi, angekommen.
Allerdings mit über eineinhalb Stunden Verspätung. Zu meinem Leidwesen war kein Fahrer da, wie ursprünglich vereinbart. Also was nimmt man da? Richtig, Tuk-Tuk.
Nachdem ich im New Hotel Broadway eincheckte, brauchte ich erstmal eine Dusche.
Danach erkundete ich die Gegend und man muss hier in den verwinkelten Gassen höllisch aufpassen, sich nicht zu verlaufen. Hier reihen sich übrigens ein Tempel und Schrein an den anderen. Einfach unglaublich.
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