Auch heute ist es ein verregneter Tag, aber den ganzen Tag im Hotel zu hocken macht auch keinen Sinn.

Also raus, ein paar Fotos gemacht, zwischendurch etwas gegessen, dabei eine polnische Reisejournalistin getroffen und abschließend das Shivala Ghat besucht.

Hier die Eindrücke vom heutigen Tag.

Selbst in den engsten Gassen sind Händler zu finden.

enge Gassen

enge Gassen

Sie sind so verwinkelt, dass man sich schnell verlaufen kann.

Blick in die Seitengasse

Blick in die Seitengasse

Irgendwo tief in den Gassen fand ich den Shyamal Kumar Schrein.

Shyamal Kumar Schrein

Shyamal Kumar Schrein

Sie sind natürlich überall zu finden.

die heilige Kuh

die heilige Kuh

Ein Blick in einen anderen Schrein offenbarte die Göttin Durga im Kampf gegen den Büffeldämon Mahisasur und ihre vier Kinder Ganesha, Saraswati, Lakshmi und Karttikeya.

Göttin Durga und der Büffeldämon Mahisasur

Göttin Durga und der Büffeldämon Mahisasur

Das Shivala Ghat ist einer von vielen Orten, an denen die rituellen Waschungen vollzogen werden.

eine rituelle Waschung

eine rituelle Waschung

Außerdem sind die Ghats Ankerplatz zahlreicher Boote.

Shivala Ghat als Ankerplatz der Boote

Shivala Ghat als Ankerplatz der Boote

Am Eingang zum Schrein steht eine Kuhskulptur aus Stein.

Kuhstatue aus Stein

Kuhstatue aus Stein

Hier ein Symbol der Hindu-Gottheit Shiva. Hindus sehen im Lingam nicht nur die schöpferische, sondern auch die erhaltende und zerstörende Kraft Shivas.

Shiva-Linga und Yoni

Shiva-Linga und Yoni

Ein indisches ‘Graffiti’ am Schrein.

ein indisches Graffiti

ein indisches Graffiti

Abschließend noch einen Blick auf den Baba Keenaram Ashram, einem klosterähnlichen Meditationszentrum, dessen religiöse Führer Gurus genannt werden.

der Baba Keenaram Ashram

der Baba Keenaram Ashram