Heute stand ich um halb acht auf und nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Tuk Tuk zum Gujari Mahal, welches im 15. Jh. erbaut wurde und nun am Fuße des Gwalior Fort Komplexes das Archaeological Museum beherbergt.
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Wie ich bereits auf Twitter schrieb, verlose ich unter all denjenigen, die zu den aktuellen Artikeln meiner Nepal- und Indienreise kommentieren, einen Bildband zu den drei großen Tempeln der Chola-Dynastie.
Alle Namen derjenigen, die bis zum 28.02.2015 im Blog zu den besagten Artikeln kommentieren, kommen in den Topf und die Zauberfee lost aus.
— Oliver Konow (@okonow) – 29. Dezember 2014
Dieser Bildband wird neben Fotos vom Brihadisvara Temple aus Gangaikonda Cholapuram, vom Airavatesvara Temple aus Darasuram sowie vom Brihadisvara Temple aus Thanjavur auch Hintergrundinformationen zu den Tempeln selbst enthalten.
Heute war um halb acht die Nacht zu Ende und nach dem Frühstück gegen neun Uhr fuhr ich mit dem Tuk Tuk zum Gwalior Fort.
Den Weg auf den Berg, etwa drei Kilometer, kann der Besucher entweder mit dem Taxi hinauffahren oder zu Fuß hoch laufen. Die letztere Art wäre allerdings die bessere Alternative, denn auf dem Weg zum Eingang, befinden sich in Felsnischen zahlreiche aus Fels gehauene Jain Statuen aus dem 7. bis 15. Jahrhundert.
Heute bin ich erst um acht Uhr aufgestanden und nach dem Frühstück, es gab Toast mit Marmelade, Kaffee und Cornflakes, war zunächst etwas Arbeit zu erledigen.
Zum Einen waren da die Fotos der letzten zwei Tage Srinagar, die in die Artikel eingefügt und zum Anderen knapp 200 Fotos vom Filmdreh im Nehru Park, die durchgesehen, bewertet und fertig gemacht werden mussten.
Nach etwa vier Stunden war es geschafft.
Um halb acht stand ich heute auf und nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen.
Den Abschied versüßte mir Srinagar am Ende doch noch mit Schneefall.
Auf dem Weg zum Flughafen sah ich die immensen Schäden, die das teilweise bis zu vier Meter hohe Hochwasser hinterlassen hat.
Die Nacht war verdammt kalt und ich schlief trotz Heizdecke und zwei dicken Bettdecken in meinen Sachen.
Um acht Uhr stand ich auf und gegen neun gab es Frühstück, Toast mit Marmelade, Omelette und Kashmirtee.
Um halb acht stand ich heute auf und nach dem Frühstück, es gab Toast mit Marmelade, Kaffee und Cornflakes, fuhr ich mit dem Taxi zum Terminal 1.
Dort angekommen gab ich meinen Rucksack auf und passierte den Security Check. Um 10:30 Uhr war Boardingtime und um zehn vor zwölf hob der Airbus A 320 zum Flug in das etwa 736 Kilometer entfernte Srinagar ab.
In dieser Tabelle habe ich die Strecken sowie die Kilometer und Verkehrsmittel erfasst, die ich bei meiner Indienreise bisher zurücklegte.
Hinzu kämen natürlich noch die zu Fuß gelaufenen Kilometer, aber jetzt will ich das nicht übertreiben.
Heute stand ich um sieben Uhr auf und nachdem ich mich bei den Airlines über das Internet eincheckte, anschließend auch unter der heißen Dusche.
Mit dem Taxi fuhr ich um halb neun zum Sri Guru Ram Dass Jee International Airport. Nach dem Security Check verfolgte ich die Feierlichkeiten in Delhi zum Besuch des Präsidenten Barack Obama und überbrückte so die Zeit des Wartens.
Heute stand ich um halb acht auf und nach dem Frühstück ging ich gegen zehn Uhr zum Durgiana Mandir, einem etwas kleineren ebenfalls in einem heiligen See gelegenen Tempel.
Dieser hinduistische Tempel, dessen Name sich von der Göttin Durga herleitet, ist auch unter dem Namen Shree Lakshmi Narayan Temple bekannt.
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