Die verkleideten Kinder werden an Stangen und Halterungen befestigt und auf Fahrradrikschas oder anderen Fahrzeugen den Prozessionsweg entlang gefahren. Diese zum Teil abenteuerlich anmutenden Gefährte wären der Alptraum jedes deutschen Polizisten.
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Heute Abend verlasse ich Varanasi. Doch bevor es losgeht, werde ich noch gemütlich frühstücken.
Gegen Mittag checke ich aus und lass mich anschließend zum Bahnhof Mughal Sarai auf der anderen Seite des Ganges bringen.
Auch heute ist es ein verregneter Tag, aber den ganzen Tag im Hotel zu hocken macht auch keinen Sinn.
Also raus, ein paar Fotos gemacht, zwischendurch etwas gegessen, dabei eine polnische Reisejournalistin getroffen und abschließend das Shivala Ghat besucht.
Hier die Eindrücke vom heutigen Tag.
Heute ist es ein verregneter Tag, es scheint, als sende der Taifun Phailin schon mal seine Vorboten.
Trotzdem bin ich losgezogen, um das Manikarnika Ghat (Burning Ghat) zu sehen. Es ist in Varanasi das älteste Ghat (Ghat ist eine Treppe zum Wasser hin) und eine besonders heilige Stätte für Hindus.
Inzwischen bin ich in der Stadt des Gottes Shiva Vishwanat und eine der heiligsten Städte des Hinduismus, Varanasi, angekommen.
Allerdings mit über eineinhalb Stunden Verspätung. Zu meinem Leidwesen war kein Fahrer da, wie ursprünglich vereinbart. Also was nimmt man da? Richtig, Tuk-Tuk.
Nachdem ich im New Hotel Broadway eincheckte, brauchte ich erstmal eine Dusche.
Danach erkundete ich die Gegend und man muss hier in den verwinkelten Gassen höllisch aufpassen, sich nicht zu verlaufen. Hier reihen sich übrigens ein Tempel und Schrein an den anderen. Einfach unglaublich.
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