Nach dem Frühstück packte ich meinen Rucksack und stellte ihn im Lagerraum des Hotels ab.

Anschließend ging ich mit meinem Tagesrucksack zur Talstation, kaufte mir ein Hin- und Rückfahrtticket für die Kleinkabinen- und Seilbahn rauf zum Le Brévent und machte bei ausgezeichnetem Wetter mein langersehntes Panorama.

Blick auf das Mont-Blanc-Massiv

Blick auf das Mont-Blanc-Massiv

Danach begann ich etwa ein Stunde lang zum Lac du Brévent hinabzusteigen, fotografierte was das Zeug hielt und umrundete dabei einmal den See.

Blick auf den Lac du Brévent

Blick auf den Lac du Brévent

Leider liegt der See zu tief, um den Mont Blanc darin zu fotografieren.

Lac du Brévent

Lac du Brévent

Danach begann ich wieder den Aufstieg und kam natürlich vom Weg ab. Das kostete Zeit und Kraft.

Irgendwann fand ich den mit gelben Punkten markierten Weg wieder und nach gut zwei Stunden erreichte ich wieder die Bergstation Le Brévent.

Unterwegs traf ich Touristen aus Kalifornien, Oregon und Schottland.

Von der Bergstation lief ich hinab zur Mittelstation. Dafür benötigte ich etwa eine Stunde.

Felsspitze

Felsspitze

Stellenweise ging es steil hinab und ich musste aufpassen nicht auf denLosen Steinen auszurutschen.

Unten angekommen, machte ich noch einen Abstecher zum Zieleinlauf des UTMB.

Dieses Ereignis scheint in Frankreich sowohl im Radio als auch im Fernsehen übertragen zu werden.

Die Polizei hält sich dabei sehr zurück und fällt kauf auf.

Schnell noch etwas Saft und Gurke gekauft und danach meinen Rucksack vom Hotel abgeholt.

Mit einer Karte, die hier jedes Hotel ausstellt, konnte ich wie die letzten Tage schon zuvor, kostenlos mit Bus und Bahn fahren.

Von Chamonix-Mont-Blanc fuhr ich eine Station weiter nach Les Praz-de-Chamonix.

Knapp zwölf Minuten später war ich beim Hotel und checkte ein.

Neben einen Volleyball- und einen Tennisplatz, gibt es hier noch ein Schwimmbecken sowie ein Spielplatz für Kinder.

Den Tag ließ ich gemütlich bei einem Bier ausklingen.