Kurz nach sechs Uhr war ich wach, die vielen Geräusche verkündeten den beginnenden Sonnenaufgang, also stand ich auf und genoss die in orange-rotes Licht getauchte Landschaft um den Lake Manyara herum.

Zusammen mit Sabine, Zaid und ihrem Guide aß ich Frühstück, das wieder so reichhaltig serviert wurde, dass es mir schon am Morgen die Sprache verschlug.

Blick auf den Lake Manyara

Blick auf den Lake Manyara

Danach zahlte ich das Zimmer sowie das Eingangspermit für das Gate und fuhr dann in Richtung Arusha ab.

Dort angekommen tauschte ich einige Schillinge und fuhr zum Supermarkt, wo ich mich anfangs schon mit Proviant eindeckte.

Hier nahm ich mir die Zeit für einen leckeren Bananenmuffin und einen Cappuccino.

Da die Arusha Railway Station nur einen Steinwurf entfernt war, machte ich noch fix einen Abstecher dorthin. Es liegen zwar Schienen, aber hier sind keinerlei Züge zu finden. Schade, böte die Bahn in Tansania doch eine Menge Möglichkeiten.

Arusha Railway Station

Arusha Railway Station

Von hier aus ging es dann durch den völlig chaotischen Verkehr zur Zawadi House Lodge, wo knapp hundert Meter vor erreichen der Wagen wieder seine Batterieprobleme bekam.

Zawadi House Lodge

Zawadi House Lodge

Nach einem kurzen Telefonat kamen etwa eineinhalb Stunden später die Jungs der Leihwagenfirma, starteten mittels Kabel den Motor und tauschten vor Ort das Fahrzeug. Die letzten fünf Tage fahre ich jetzt mit dem Auto vom Chef.

Zawadi House Lodge - innen

Zawadi House Lodge – innen

Hakuna matata, kein Problem!

Jetzt werde ich zu Abend essen und mich dann ins Bett verkrümeln.