Abgerechnet wird bekanntlich zum Schluss.
Meine Reise nach Island ist nun vorbei und es wird Zeit zu schauen, was mich der ganze Spaß gekostet hat.
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kreuz und quer durchs Leben
Abgerechnet wird bekanntlich zum Schluss.
Meine Reise nach Island ist nun vorbei und es wird Zeit zu schauen, was mich der ganze Spaß gekostet hat.
Heute Morgen um 4:30 Uhr war die Nacht zu Ende.
Gegen fünf Uhr brach ich in Richtung Keflavík auf. Unterwegs tankte ich den Jeep voll und gab ihn dann ohne Probleme zurück.
Insgesamt fuhr ich in Island eine Strecke von 2.092 Kilometern.
Kurz vor sechs Uhr wachte ich auf und machte mit mir meine alltägliche Leberwurststulle.
Dann nahm ich die restlichen 30 Kilometer Holperpiste in Angriff und hatte kurz vor dem Gullfoss endlich wieder Asphalt unter den Reifen. Eine Wohltat für mich und das Auto.
Um 4:30 Uhr war die Nacht zu Ende und gegen fünf Uhr brach ich in Richtung Selfoss auf.
Interweg machte ich einen kurzen Abstecher zum Hnausapollur, einem Kratersee. Dort oben wehte so ein kräftiger Wind, dass ich kaum die Kamera ruhig halten konnte.
Der Straße Nummer 26 folgend konnte ich es mir nicht nehmen lassen, die Hekla zu fotografieren. Sie ist einer der aktivsten Vulkane auf Island.
Pünktlich um 9:45 Uhr Ortszeit setzte der Airbus in Keflavík auf.
Nachdem ich meinen Rucksack hatte, holte ich mir den Suzuki Jimny ab. Dies lief relativ schnell ab und nachdem ich mir den Wagen nochmals unter die Lupe nahm, die Sitze bzw. Spiegel einstellte ging es auf Tour. Die Fahrt nach Reykjavík dauerte etwa eine gute Stunde.
Unterwegs kaufte ich auch gleich Proviant, Brot, Wurst, Käse, ein paar Gurken sowie Wasser. Abschließend besorgte ich mir ein Messer, irgendetwas musste ich zu Hause liegen lassen.
Ich traf unterwegs und im Laden viele Deutsche, Island ist eben ein beliebtes Urlaubsland.
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