quergestreift und großkariert

Schlagwort: kurt beck

Beck weg, Münte da und Steinmeier K-Kandidat

Seit Willy Brands Rücktritt 1974 ist bei der SPD von Geschlossenheit keine Rede mehr. Ebenso geht es mit der Mitgliederentwicklung permanent bergab.

Dort wird intregiert und kolportiert was das Zeug hält. Engholm fiel über Barschel und Scharping konnte Lafontaine nicht riechen. Es ließen noch weitere Beispiele innerer Zerissenheit aufzählen, aber das erspare ich mir lieber.

Ob Kurt Beck für den Niedergang der SPD allein verantwortlich zu machen ist bezweifel ich ganz stark. Er ist schließlich einer von vielen in der SPD-Führung.

Das man ihn aber auf diese miese Art und Weise abserviert, mal abgesehen von seiner Führungsschwäche, zeigt ein egoistisches und armseeliges Verhalten, dass einer Volkspartei nicht würdig ist. Für mich hat diese Partei inzwischen ihren Biss verloren und verkommt zusehens zum sozialdemokratischen Lotterhaufen. Einfach nur peinlich.

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Beck und die GDL

Man mir kommt die Galle hoch, wenn ich dieses Gequatsche, in Bezug auf die GDL, von diesem SPD-Fatzke Kurt Beck höre.

Von der Politik wird verlangt, sich im Hinblick auf die Tarifautonomie aus dem Tarifstreit herauszuhalten. Keine Frage soll sie auch, muss sie sogar. Von einem Politiker wie Herrn Beck darf man verlangen, dass unbedarfte Äußerungen und Aufforderungen an den Bahnvorstand hart zu bleiben, unterbleiben.

Ich habe das Gefühl, dass jeder unterbelichtete Schwachkopf hier in Deutschland zu jedem Thema seinen Senf dazu geben muss, über Sachen, von denen er nichts versteht.

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