Nach dem Frühstück, dass ich wieder im Himalayan Java Coffee aß, fuhr ich mit dem Motorrad nach Patan. Das Bestellen per App funktioniert relativ einfach.
Dort schaute ich mir die Tempel an und fotografierte sie von den damaligen Positionen.
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kreuz und quer durchs Leben
Nach dem Frühstück, dass ich wieder im Himalayan Java Coffee aß, fuhr ich mit dem Motorrad nach Patan. Das Bestellen per App funktioniert relativ einfach.
Dort schaute ich mir die Tempel an und fotografierte sie von den damaligen Positionen.
Der Tag hätte heute nicht besser starten können, denn nachdem ich meine Mails checkte, war die erhoffte Rückantwort vom Bureau of Immigration (BOI) dabei.
Somit kann ich mit dem eVisa wie geplant am 29. Januar nach Indien zurückreisen.
Nun kann ich mir Kathmandu stressfrei und entspannt ansehen.
Um drei Uhr stand ich auf und eine halbe Stunde später checkte ich aus.
Mit dem Taxi fuhr ich zum Terminal 3, gab den großen Rucksack ab, der 20,9 Kilogramm wog, und unterzog mich dem Sicherheitscheck.
Anschließend aß ich eine Kleinigkeit, aber so richtig Appetit hatte ich nach dem verheerenden Frühstück am Tag zuvor nicht.
Mit dem Stempel im Pass bin ich nun offiziell aus Indien ausgereist.
Der achteckige Chyasim Deval Krishna Temple von 1723 (links), dahinter verdeckt der Hari Shankar Temple von 1704 (zerstört), rechts der Degutaleju Temple sowie die Palasthöfe Mul- und Sundari Chowk.
Heute bin ich mit dem Microbus, eigentlich ein Kleinbus, vom Ratna Park aus zum Durbar Square nach Patan gefahren. Unglaublich wie viele Leute in diesem kleinen Ding Platz haben, man kommt sich durchaus näher.
Das wichtigste habe ich heute erledigt, mir die TIMS Card (1.976 NPR) und das Entrance Permit (3.000 NPR) für den Sagarmatha National Park besorgt. Bis auf das Formular für das TIMS, waren noch zwei Passbilder erforderlich.
Ansonsten war das Ganze innerhalb einer Stunde erledigt. Die TIMS Card ist übrigens das Trekking Permit, wieder was gelernt.
Da ich allerdings sehr früh dran war und das Nepal Tourism Board (NTB) erst um zehn Uhr öffnete, machte ich einen Abstecher zum Durbar Square Kathmandu und ließ mir einiges zu den verschiedensten Tempeln erklären.
Auf dem Rückweg vom NTB stieg ich auf den 61,88 Meter hohen Bhimsen Tower, auch Dharahara genannt. Wer die 213 Stufen bis ganz nach oben erklimmt, findet eine Shiva Lingam vor; etwas unterhalb davon befindet sich eine Aussichtsplattform.
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