Nach dem Frühstück kaufte ich mir am Bahnhof zunächst die Fahrscheine für die Rückfahrt nach Dortmund und anschließend verschickte ich die Postkarten.
Auf dem Weg zum Wachsmuseum, Musée du Cire, kam ich an der Eglise paroissiale du Sacré Cœr vorbei, in die ich kurz hineinschaute, aber auf Grund von Renovierungs-und Instandhaltungsarbeiten nicht vollständig begehbar ist.
Das Verlies, Le Cachot, in das die mittellose Familie Soubirous Zuflucht fand, war früher ein kleines feuchtes Loch, dass den Namen zu recht verdiente.
Am Wachsmuseum angekommen stand ich vor verschlossener Tür, da das Museum und einige andere Läden gegen zwölf Uhr schlossen und erst am Nachmittag wieder öffnen.
Also aß ich Mittag und schlenderte danach wieder zu Museum zurück. Wie nicht anders zu erwarten, wird hier in lebensechten aus Bienenwachs gefertigten Figuren das Leben von Bernadette und Jesus nachgezeichnet.
Das Fotografieren ist hier nicht erlaubt.
Den von Pilgern verursachte Trubel auf den Straßen genoss ich gemütlich bei einen Kaffee.
Schreibe einen Kommentar