Bisher befand sich das Projekt: Transrapid vom Münchner Hauptbahnhof zum Flughafen immer noch in der Schwebe, im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber jetzt hat es sich für den Transrapid ausgeschwebt und ebenso für Edmund Stoiber auf Wolke 7. Beide sind hart in der Realität aufgeschlagen.

Stoibers Denkmal ist den Bach runter gegangen und die Baukosten für das Schwebedingens sind förmlich explodiert, was eigentlich jedem klar war.

Vielleicht hätte man den Transrapid von Moskau nach Paris bauen sollen. Die Staaten hätten sich die Baukosten teilen und gemeinsam an diesem Projekt partizipieren können.

Vormittags in Paris Champagner schlürfen und Abends in Moskau bei Wodka einen drauf machen. Das wär’s doch.

Stattdessen das Geschwafel über Lizenz- oder Technologieverkauf nach China. Die freuen sich einen Ast, wo sie doch eh schon alles Raubkopieren. Ein denkbar zweifelhafter Partner, dem man deutsches Know how anbietet.