Nach dem Frühstück checkte ich aus und ließ mich mit der Autorikscha, hier übrigens alle elektrisch, nach Bolpur zum Bahnhof fahren.
Jetzt heißt es im klimatisierten Warteraum bis 22 Uhr zu warten.
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kreuz und quer durchs Leben
Nach dem Frühstück checkte ich aus und ließ mich mit der Autorikscha, hier übrigens alle elektrisch, nach Bolpur zum Bahnhof fahren.
Jetzt heißt es im klimatisierten Warteraum bis 22 Uhr zu warten.
Mit der Autorikscha fuhr ich heute morgen sofort zum Office of the Registrar, war aber etwa 15 Minuten zu früh dran.
Also ging ich die Straße entlang, kehrte an deren Ende wieder um und schlug so die Zeit tot. Auf dem Weg zurück zum Office fuhr eine junge Dame, Sophie, mit dem Motorrad an mir vorbei und hielt an.
Um sechs Uhr stand ich auf und fuhr anschließend zum Unigelände.
Die Möglichkeit zur frühen Stunde vielleicht doch kurz hineinzukommen, erfüllte sich nicht. Zu dieser Zeit saßen die Studenten bereits mit ihren Lehrern draußen im Freien und machten Unterricht.
Zum Frühstück gab es vier Scheiben butterbestrichenen Toast und ein winziges Omelett, dazu einen Kaffee.
Mit der Autorikscha fuhr ich zum Gelände der Visva-Bharati University. Zunächst wollte ich in das Rabindra Museum gehen, welches entgegen der in Google angezeigten Öffnungszeiten, am Mittwoch und Donnerstag geschlossen hat.
Nach dem Frühstück packte ich meine restlichen Sachen zusammen und checkte aus.
Per App bestellte ich mir ein Taxi zum Biju Patnaik International Airport. Ich gab meinen großen Rucksack auf, der mit 19,8 Kilogramm natürlich zu schwer war.
Da ich beim Buchen des Flugtickets schon 3 Kilogramm Übergepäck bezahlte, stellte mir die Dame ein Kilogramm in Rechnung.
Lange hat es gedauert, aber jetzt sind sie fertig.
In diesen drei eBooks habe ich meine fotografischen Eindrücke der Reisen nach Indien in den Jahren 2013 bis 2015 festgehalten.
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