kreuz und quer durchs Leben

Schlagwort: norbert hansen

Stühlerücken im Bahnvorstand

Jetzt wo Rüdiger Grube als Vorstandschef seit Anfang Mai das Sagen hat, beginnt in der Vorstandsetage das heitere Stühlerücken.

Auf der Abschussliste steht u.a. Norbert Hansen, mit dessen Arbeit der Aufsichtsrat gänzlich unzufrieden ist. Außerdem soll er gesundheitlich angeschlagen sein. Naja wer’s glaubt wird seelig. Der fällt bestimmt, ebenso wie Mehdorn, weich in einen Haufen Euroscheine.

Auch Margret Suckale wird den Konzern verlassen. Sie wird ab Juli bei BASF die Abteilung Global Human Resources leiten. Hoffentlich wissen die bei BASF, auf was sie sich da einlassen.

Desweiteren wird noch über ein drittes Vorstandsmitglied spekuliert, das ausgewechselt werden soll.

Für einen Neuanfang ist ein radikaler Schnitt im Personenkreis des Vorstands einfach unabdingbar geworden und kann deshalb nur begrüßt werden.

Transnet, Bahn und Arbeitsbedingungen

Nachdem es eine Weile ruhig um mich geworden ist, melde ich mich wieder zurück. Nicht zuletzt, da mein PC wieder da ist.

Ganz oben auf meiner Liste steht das Thema: Die Tarifverhandlung der Transnet mit der Bahn.

Das die Arbeitsbedingungen, insbesondere die des Zugpersonals mehr als schlecht sind liegt auf der Hand und für dessen Verbesserungen zu streiken ist das legitime Recht der Transnet. Angesichts der momentanen Wirtschaftslage ist die Forderung von 10 Prozent allerdings völlig überzogen. Oder will die Transnet etwa nachholen, was sie letztes Jahr verpasst hat?

Wie dem auch sei, die Dienstschichten sind eher Gesundheitskiller und die Krankenstände sprechen Bände.

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Klinkenputzen bei der Transnet

Ein halbes Jahr nach dem turbulenten Wechsel des Gewerkschaftschefs Norbert Hansen in den Bahn-Vorstand gab dessen Nachfolger Lothar Krauß seinen Rückzug bekannt. Bei den Mitgliedern habe sich “Wut und Ärger” breit gemacht, so Krauß.

Wer will es den Mitgliedern denn verdenken, wenn die Transnet die Bonuszahlungen des Vorstandes sang und klanglos abnicken, nicht aber in der Lage sind, ihren Mitgliedern ein vernünftige Gehaltserhöhung zu erkämpfen.

Jetzt soll es Alexander Kirchner richten. Ob jetzt die Verarsche der Mitglieder aufhört? Ich bezweifel dies ganz stark. Diese Gewerkschaft sollte es wie der hessische Landtag machen, sich selbst auflösen.

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