Heute habe ich mir einen langgehegten Wunsch erfüllt, einmal in meinem Leben das Taj Mahal zu sehen.

Rabindranath Tagore bezeichnete dieses Bauwerk in einem seiner Gedichte als eine Träne auf der Wange der Zeit.

In der Tat ist es ein erhabener Moment vor dieser etwa 58 Meter hohen Grabmoschee zu stehen, die der Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine im Jahre 1631 verstorbene Hauptfrau Mumtaz Mahal am Ufer des Yamuna erbauen ließ.

Die gut 20.000 Handwerker und verschiedene Architekten haben ein Meisterwerk indo-islamischer Baukunst geschaffen.

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