Um halb zehn checkte ich aus, ließ aber meine Rucksäcke noch in der Homestay.
Auf dem Weg zum Kutch Museum fotografierte ich das Mahadev Gate.
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kreuz und quer durchs Leben
Um halb zehn checkte ich aus, ließ aber meine Rucksäcke noch in der Homestay.
Auf dem Weg zum Kutch Museum fotografierte ich das Mahadev Gate.
Um sieben Uhr war ich wach, aber ich döste noch eine halbe Stunde vor mich hin.
Gegen acht Uhr war ich mit dem Fahrer verabredet, der mich nochmal nach Dholavira fahren sollte. Da die Straßen heute nicht so voll waren, benötigten wir etwa 2:30 Stunden.
Heute schlief ich aus und stand um acht Uhr auf.
Ich besuchte das Aina Mahal, welches beim schweren Erbeben im Januar 2001 erheblich zerstört wurde und wieder restauriert wurde.
Kurz nach sieben Uhr war ich wach und anschließend ging ich zum Autoverleiher.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, musste ich tatsächlich eine Runde mit einem Mitarbeiter drehen. Die wollten wohl sichergehen, dass ich mit dem indischen Verkehr klarkomme oder mit dem Linksverkehr.
Um fünf Uhr war die Nacht zu Ende.
Naja eigentlich schon eine Stunde eher, denn der übermotivierte Mitarbeiter an der Rezeption, weckte mich schon eine Stunde eher.
Obwohl ich gestern Abend dem Mitarbeiter mitteilte, dass ich keinen Weckruf brauche und auf mein Mobiltelefon verwies.
Zumindest klappte die Sache mit dem Taxi zum Bahnhof.
Um sieben Uhr stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Raikhad Darwaja.
Von hier aus fuhr ich zum ASI, wo man mir mitteilte, dass ich meine Fragen an das Heritage Department richten solle, denn die wären diesbezüglich die besseren Ansprechpartner.
Gegen acht Uhr fuhr ich mit dem Tuk Tuk nach Adalaj, das etwa 20 Kilometer nördlich von Ahmedabad entfernt ist.
Hier besuchte ich den Rudabai Stepwell, der in der ersten Galerie Inschriften enthält. Der fünfstöckige Brunnen wurde von Ruda, der Frau von Virsinh, 1498 errichtet.
Um sechs Uhr war ich wach und buchte fix das Hotel für Bhuj. Dort werde ich mit für drei Tage ein Auto leihen, um nach Dholavira zu fahren und die Gegend zu erkunden.
Das Wifi funktioniert immer noch nicht, was die Angelegenheit erheblich erschwert.
Um halb acht stand ich auf und eine Stunde später aß ich Frühstück.
Ich zahlte anschließend meine offenen Rechnungen, Taxi nach Modhera und Frühstück am Tag der Ankunf, und gegen halb elf checkte ich aus.
Noch vor dem Frühstück hatte ich das erste Video fertig. Die anderen Filme waren danach dran.
Gegen 14 Uhr war ich damit fertig.
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