Um halb drei stand ich auf und eine Stunde später checkte ich aus. Der Zug sollte etwa 40 Minuten verspätet in Vadodara ankommen.
Ich spazierte gemütlich vom Hotel zum Bahnhof und positionierte mit dort, wo laut Anzeigen mein Wagen stehen sollte.
kreuz und quer durchs Leben
Um halb drei stand ich auf und eine Stunde später checkte ich aus. Der Zug sollte etwa 40 Minuten verspätet in Vadodara ankommen.
Ich spazierte gemütlich vom Hotel zum Bahnhof und positionierte mit dort, wo laut Anzeigen mein Wagen stehen sollte.
Nach dem Frühstück nahm ich mir die letzten beiden Filme vor.
Der erste zeigt verschiedene Stufenbrunnen aus der Region Ahmedabad und ist im Artikel Indien – Tag 67 zu finden.
Der zweite Film zeigt eine kleine Auswahl der Gopachal Rock-Cut Jain Monumente in Gwalior; dieser befindet sich im Artikel Indien – Tag 98.
Heute ließ ich es etwas entspannter angehen. Nach dem Frühstück bastelte ich noch einige liegengebliebene Videosequenzen zum Film zusammen.
Der erste kleine Film ist die Fahrt zu den Ruinen von Dholavira, den ihr im Artikel Indien – Tag 70 findet.
Der zweite kleine Film zeigt Euch das Aina Mahal sowie das Prag Mahal in Bhuj und den könnt Ihr Euch im Artikel Indien – Tag 71 ansehen.
Das Frühstück fiel heute etwas knapp aus, denn ich wollte pünktlich zur Öffnungszeit im Baroda Museum & Picture Gallery sein.
Allerdings kam alles anders als gedacht und doch war der Tag für mich letztendlich ein Tag der Freude.
Nachdem ich mir das Eintrittsticket kaufte und ich zum Museum gehen wollte, biss mir ein neben dem Ticketcounter liegender Hund unvermittelt in die Wade.
Kurz vor acht Uhr war ich wach. Ich aß Frühstück und duschte. Danach packte ich meine Rucksäcke und checkte aus.
Ich ließ mich zum Flughafen fahren, wo ich gemütlich bis etwa halb sechs wartete. Vorher kam ich nicht in das Flughafengebäude rein, da mein Abflug um 21 Uhr war.
Nach dem Frühstück ging ich zum Department of Architecture, um die besagte Dame zu treffen, doch die war nicht da.
Stattdessen sprach ich mit einer anderen Dame am Telefon, die meinte, ich solle die Architekturbibliothek nach geeigneter Literatur durchsuchen.
Ich fand in der Bibliothek ein Buch zur Architektur der Chalukyas, dessen Literaturverzeichnis auf die von mir bereits in Deutschland recherchierten Bücher verwies. Eines davon habe ich bereits in meiner eigenen Bibliothek.
Die Nacht war heute um halb sieben zu Ende.
Pünktlich um sieben Uhr verließ ich das Hotel und fuhr direkt zur Lila Gumbaj Ki Masjid, machte Fotos und trat mir einen Dorn vom Busch durch die Schuhsohle in den Hacken, was ziemlich schmerzhaft war.
Um sechs Uhr stand ich auf und fuhr eine halbe Stunde später zur Leihwagenfirma, um das Auto abzuholen.
Nachdem ich den Verleiher aus dem Bett klingelte, bekam ich den Schlüssel und er das Geld. Danach fuhr ich tanken und sofort nach Champaner durch.
Nach dem Frühstück fuhr ich in Richtung Lakshmi Vilas Palace.
Bevor ich jedoch dem Palast besuchte, fotografierte ich die Kirti Stambh, ein Siegesturm zur Erinnerung an den Sieg von Maharaja Sayajirao Gaekwad III.
Kurz vor fünf Uhr erreichte ich Vadodara. Schlafen konnte ich nicht richtig, da der Juckreiz mich immer wieder aus dem Schlaf riss.
Von fünf bis sieben Uhr verbrachte ich im Warteraum und traf aus Ehsan und seinen älteren Bruder. Die beiden kommen aus Mumbai und Ehsan ist im Marketinggeschäft tätig.
Wir unterhielten uns über Deutschland und Indien, sowie meine Reise, dessen Finanzierung, den Job und viele andere Dinge.
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