Lange hat es gedauert, aber jetzt sind sie fertig.
In diesen drei eBooks habe ich meine fotografischen Eindrücke der Reisen nach Indien in den Jahren 2013 bis 2015 festgehalten.
quergestreift und großkariert
Lange hat es gedauert, aber jetzt sind sie fertig.
In diesen drei eBooks habe ich meine fotografischen Eindrücke der Reisen nach Indien in den Jahren 2013 bis 2015 festgehalten.
Das Mausoleum wurde von Nawab Shujau’d-Daulah 1753-54 für seinen Vater Mirza Muqim Abul Mansur Khan, der auch Safdarjang genannt wurde, errichtet.
Mein letzter Tag in Indien.
Um sieben Uhr stand ich auf und machte anschließend ausgiebig Frühstück.
Danach packte ich meinen kleinen Rucksack. Gegen zehn Uhr checkte ich im Hotel aus und fuhr mit der Metro zum Indira Gandhi International Airport.
Heute stand ich um acht Uhr auf, obwohl ich schon gegen halb acht wach war. So richtig schlafen konnte ich diese Nacht nicht, zumal mich ein Fehlalarm des Rauchmelders gegen ein Uhr aus dem Schlaf riss.
Das üppige Frühstücksangebot dieses Hotels muss ich ja nicht mehr erwähnen, ich schlug wieder gnadenlos zu.
Heute stand ich um acht Uhr auf, naja zumindest klingelte der Wecker um diese Zeit. Am Ende wurde es neun.
Nach dem Frühstück wollte ich eigentlich die Fotos meiner Zimmer bearbeiten und den dazugehörigen Artikel fertigstellen sowie die Karten aktualisieren, doch das Guthaben für 3G von 1 GB, das ich mir gestern im Airtel Shop kaufte, war nicht vorhanden.
Heute stand ich um acht Uhr auf, auch wenn der Wecker bereits um sieben klingelte.
Das Frühstücksangebot war heute sehr reichhaltig, aber von einem internationalen Hotel darf ich das durchaus erwarten. Es gab statt Toast heute Brötchen mit Marmelade, Kaffee, Früchte und Cornflakes zum Frühstück.
Um acht Uhr war ich wach, was vielleicht daran lag, dass um mich herum jede Menge Schnarchnasen schliefen.
Das Frühstück fiel heute eher minimalistisch aus, Schokokekse und ein Omelettesandwich mussten reichen.
Heute stand ich um acht Uhr auf, auch wenn ich wieder viel früher wach war, als ich wollte. Vielleicht lag es ja an dem Gewitter.
Da ich gestern auf das Frühstück verzichtete, fiel es heute etwas üppiger aus. Neben dem üblichen Toast mit Marmelade und Kaffee standen heute noch Cornflakes auf dem Frühstückstisch.
Um halb acht stand ich heute auf und nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen.
Den Abschied versüßte mir Srinagar am Ende doch noch mit Schneefall.
Auf dem Weg zum Flughafen sah ich die immensen Schäden, die das teilweise bis zu vier Meter hohe Hochwasser hinterlassen hat.
Um halb acht stand ich heute auf und nach dem Frühstück, es gab Toast mit Marmelade, Kaffee und Cornflakes, fuhr ich mit dem Taxi zum Terminal 1.
Dort angekommen gab ich meinen Rucksack auf und passierte den Security Check. Um 10:30 Uhr war Boardingtime und um zehn vor zwölf hob der Airbus A 320 zum Flug in das etwa 736 Kilometer entfernte Srinagar ab.
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