Nachdem die Radscheibe bei einem ICE abgeschert ist, macht man sich im Vorstand der Bahn über eine neue Investitionspolitik Gedanken.
Diese sieht vor, die Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur über das gesamte Jahr zu verteilen und somit eine bessere Budgetplanung zu ermöglichen. Fahrzeuge sowie Infrastruktur werden je nach Zahlungsfortschritt weiter vervollständigt.
Das bedeutet im Klartext, dass neue ICE-Züge vorerst nur über eine Achse im Drehgestell verfügen und alle weiteren im Laufe des Jahres nach und nach eingebaut werden. Ebenso werden nur in jedem zweiten Wagen Toiletten eingebaut, die jedoch nicht über ein geschlossenes Abwassersystem verfügen. Daher wird die Geschwindigkeit der Neufahrzeuge mit Zustimmung des EBA auf 200 kmh-1 begrenzt.
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