Am letzten Freitag lieferte mir UPS ein neues Gerät von Apple, einen iMac.
Der Ärmste musste sich an dem riesigen Karton abschleppen, aber so ein 27-Zoll-Gerät verlangt nun mal Opfer.
Das Auspacken selbst gestaltete sich wie eine Offenbarung; ständig wiederkehrende Worte wie boah oder geil beschrieben treffend die Situation. Die Größe des Display zeigt sich erst, wenn man wirklich davor sitzt. Von der Brillanz und dem zeitlosen Design mal abgesehen.
Natürlich bin ich mit meinem MacBook Pro zufrieden, aber gerade beim Erstellen von Videoanimationen mit dem Fraktalprogramm Ultra Fractal, die enorm grafik- und rechenintensiv sind, gelangt das Gerät trotz zweier Kerne an seine Grenzen. Daher brauchte ich etwas schnelleres und größeres und und und…
Der iMac avanciert somit zum Hauptarbeitsrechner.
Hier noch ein paar Details:
Prozessor: 3,4 GHz Intel Core i7
RAM: 12 GB 1333 MHz DDR3
Grafikkarte: AMD Radeon HD 6970M 2048 MB
Festplatte: 2 TB SATA
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