Um sechs Uhr wartete ich auf das Taxi. Ich stand vor dem Hotel und wer war nicht da, das Taxi.
Knapp 30 Minuten später traf es dann ein. Sein großzügiges Versprechen innerhalb von vierzig Minuten beim Tempel zu sein, löste sich angesichts von Bauarbeiten an der Straße in Luft auf.
Ansonsten trat er nicht nur mächtig auf das Gaspedal, sondern telefonierte auch noch nebenbei. Nicht gerade vertrauenserweckend.
Einige Überholvorgänge von ihm waren ziemlich sportlich, um es mal harmlos auszudrücken. Auch auf der Rückfahrt hörte das Telefonieren nicht auf.
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