Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zum City Palace. Dort besuchte ich das City Palace Museum.
Der Andrang der Besucher war schon am frühen Morgen sehr stark.
kreuz und quer durchs Leben
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zum City Palace. Dort besuchte ich das City Palace Museum.
Der Andrang der Besucher war schon am frühen Morgen sehr stark.
Viertel nach drei stand ich auf und machte mich fertig, um nach Udaipur zu fahren. Ich habe es mir angewöhnt gut eine Stunde vor Abfahrt des Zuges am Bahnhof zu sein.
Wie auch heute morgen wieder geschehen, war das Tuk Tuk nicht wie gestern Abend vereinbart, um vier Uhr vor dem Hotel. Also machte ich den Angestellten an der Rezeption wach. Der telefonierte und nach 15 Minuten stand das Teil vor der Tür.
Kurz vor acht Uhr war ich wach und noch vor dem Frühstück auf dem Skydeck des Hotels bekam ich sofort, noch bevor der Kaffee da war, die aktuelle Wettersituation geliefert. Es regnete in Strippen.
Also kramte ich meine Regenjacke raus und machte mich mit dem Tuk Tuk hinauf zum Fort.
Um sieben stand ich auf und eine halbe Stunde später wollte ich Frühstück essen, aber um halb neuen war mir dann zu spät, also mit dem Tuk Tuk hoch zum Chittorgarh Fort.
Das Fort, welches von Chitraugad von der Mori Dynastie im 7. Jahrhundert errichtet wurde, erfuhr von Maharana Kumbha im 15. Jahrhundert eine intensive Erweiterung.
Nach dem Frühstück bezahlte ich den noch offenen Betrag für Lunch und Dinner. Ich packte die restlichen Sachen zusammen und wartete auf das für halb neun bestellte Taxi.
Das kam natürlich nicht, weil der Verantwortliche wie schon Tage zuvor, nicht in der Lage war eines zu bestellen.
Nachdem auch heute keiner vom Personal in der Lage war eine Autorikscha zu bestellen, ging ich zu Fuß und wurde von einem freundlichen Motorradfahrer ein Stück mitgenommen. Den Rest fuhr ich mit einem Tuk Tuk.
Später machte ich einem Angestellten den Vorschlag, sich doch einfach zwei oder drei Scooter anzuschaffen und zu verleihen.
Ursprünglich wollte ich nach dem Frühstück mit dem Tuk Tuk zum Gagron Fort fahren, aber das Bestellen dieses Gefährts stellte sich als Herausforderung für die Rezeption heraus.
Kurzerhand fuhr mich ein Angestellter mit dem Motorrad zum Fort und das Frühstück viel aus.
Um 23 Uhr ließ ich mich am Hotel abholen und fuhr mit dem Tuk Tuk zum Bahnhof. Dabei stellte ich fest, dass ich bei der Ankunft in Sawai Madhopur auf der Rückseite herausging und mir die Vorderseite völlig entging.
In der Nacht wird das Gebäude mit verschiedenen Farben iluminiert.
Der heutige Tag war geprägt von Gehen. Ich ging heute quer durch die Feldwege zu einem Bahnhof, der eigentlich gar kein Bahnhof ist, sondern einfach nur eine Blockstelle mit Stellwerk, aber als Bahnhof in der Karte der Bahnhofsoma erscheint.
Um fünf Uhr stand ich auf, weil ich mit dem Taxi um zwanzig vor sechs zum Ranthambore Fort fahren wollte. Ich plante dort oben die aufgehende Morgensonne auszunutzen.
Ich stand pünktlich vor dem Hotel und wartete. Zehn vor sechs war er denn da. Damit hatte es sich erledigt, um sechs Uhr zur Öffnungszeit dort zu sein, denn die Straße ist ab dem Entry Gate in einem völlig desolaten Zustand und der Verkehr dorthin total außer Kontrolle. Somit muss für die Anfahrt mit etwa 20 bis 25 Minuten gerechnet werden.
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