Ich konnte im Zug ausgesprochen gut schlafen.
Jodhpur erreichte ich um halb sechs und damit 03:40 Stunden verspätet.
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kreuz und quer durchs Leben
Ich konnte im Zug ausgesprochen gut schlafen.
Jodhpur erreichte ich um halb sechs und damit 03:40 Stunden verspätet.
Das Frühstück war heute typisch indisch mit einem Mix aus kontinentalem Essen.
Es war so viel, dass ich gar nicht alles aufessen konnte.
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging ich zum Head Post Office und kaufte Briefmarken.
Leider gibt es keinen grünen internationalen Briefkasten. Hier traf ich meinen guten Freund Jay wieder. Wir fuhren mit dem Auto zu ihm nach Hause, wo ich von seiner Mutter und seiner Schwester herzlich begrüßt wurde.
Es war eine bewegte Nacht, was vor allem daran lag, dass die Temperatur im Wagen sehr tief herunter geregelt war und es deshalb im Abteil ziemlich frisch war.
Die dünne Decke bot nicht wirklich Schutz vor den Kühlen Temperaturen.
Gegenwärtig befinde ich mich in Agra über eine Stunde verspätet. Bis Kota wird der Zug hoffentlich noch was aufholen.
Ich schlief heute bis halb acht und packte meinen Rucksack.
Nach dem ziemlich enttäuschenden Frühstück checkte ich gegen halb elf aus, ließ aber meinen großen Rucksack noch im Hotel.
Ich ging nochmal zum Mittag essen ins Zayit India Fine Dine und verbrachte die Zeit dort bis kurz vor 13 Uhr.
Da ich mir alles ansah, was auf meiner Liste stand, schlief ich heute eine halbe Stunde länger. Kurz nach dem ich aufstand fiel der Strom aus, bereits das zweite Mal.
Frühstück aß ich im Café + & Cafeteria um die Ecke. Erdnussbuttersandwich und ein Kaffee mussten angesichts der oben geschilderten Situation reichen.
Heute war die Nacht um sieben Uhr zu Ende. Auch heute beschloss ich das Frühstück ausfallen zu lassen und früh loszugehen.
Ich lieh mir in der Nähe einen Scooter und fuhr in das knapp zehn Kilometer entfernte Bada Bagh. Hier befinden sich die Kenotaphen der königlichen Familien.
Heute morgen stand ich um sechs Uhr auf und ging zum Gadisar Lake. Dort machte ich von den Chhatris im See beim Sonnenaufgang Fotos.
Danach suchte ich mir eine Stelle, von wo aus ich das Jaisalmer Fort während des Sonnenaufgangs fotografieren konnte.
Um fünf Uhr war die Nacht zu Ende und eine halbe Stunde später fuhr ich zum Bahnhof.
Der 20492 war etwa 45 Minuten später, also suchte ich mir in Ruhe die Wagenposition. Zuvor unterhielt ich mich noch mit den Lokführern eines Schnellzuges, der mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h fahren kann.
Der heutige Tag bestand darin, nach dem Frühstück nichts zu machen.
Wobei das nicht ganz richtig ist, denn ich fügte endlich die einzelnen Filmsequenzen, die ich bei meinem zweiten Besuch im Kumbhalgarh Fort machte, zu einem kleinen Film zusammen.
Zu sehen ist er im Artikel: Indien – Tag 50 unter dem Plan vom Kumbhalgarh Fort.
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