Nach dem Frühstück, dass ich wieder im Himalayan Java Coffee aß, fuhr ich mit dem Motorrad nach Patan. Das Bestellen per App funktioniert relativ einfach.
Dort schaute ich mir die Tempel an und fotografierte sie von den damaligen Positionen.
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kreuz und quer durchs Leben
Nach dem Frühstück, dass ich wieder im Himalayan Java Coffee aß, fuhr ich mit dem Motorrad nach Patan. Das Bestellen per App funktioniert relativ einfach.
Dort schaute ich mir die Tempel an und fotografierte sie von den damaligen Positionen.
Um halb acht stand ich auf und eine Stunde später aß ich Frühstück.
Ich zahlte anschließend meine offenen Rechnungen, Taxi nach Modhera und Frühstück am Tag der Ankunf, und gegen halb elf checkte ich aus.
Noch vor dem Frühstück hatte ich das erste Video fertig. Die anderen Filme waren danach dran.
Gegen 14 Uhr war ich damit fertig.
Nach dem Frühstück wollte ich die letzten beiden Tore Patans finden. Auf dem Weg dorthin, entdeckte ich noch einige Mausoleen, die ich fotografierte.
Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Also fuhr ich um acht Uhr mit dem Tuk Tuk zum Rani Ki Vav, dem Stufenbrunnen und Welterbestätte.
Offizieller Einlass ist um 8:30 Uhr, ich kam aber sofort nach Ticketkauf etwa 15 Minuten eher hinein.
So konnte ich mich voll und ganz dem Brunnen widmen, ohne von Touristen bzw. sehr wenigen davon gestört zu werden.
Nachdem ich in Patan ankam, blieb ich bis sieben Uhr am Bahnhof. Ich machte es mir in einer ruhigen Ecke auf einer Bank gemütlich und war gut zwei Stunden am Pennen.
Es wurde hell, ich machte das obligatorische Bahnhofsfoto und fuhr anschließend mit dem Tuk Tuk zum Hotel.
Ich schlief heute bis halb acht und packte meinen Rucksack.
Nach dem ziemlich enttäuschenden Frühstück checkte ich gegen halb elf aus, ließ aber meinen großen Rucksack noch im Hotel.
Ich ging nochmal zum Mittag essen ins Zayit India Fine Dine und verbrachte die Zeit dort bis kurz vor 13 Uhr.
Mana Hiti oder Mangal Hiti, auch Wasserbecken der Glückseligkeit genannt.
Die tiefer gelegenen Anlage ist über eine breite Treppe zugänglich. Aus der Rückwand ragen drei Wasserspeier in Form von Makaras, mystischen krokodilartigen Mischwesen, aus der Wand und spenden Wasser.
Der aufgeworfene Rüssel ist nach oben eingerollt. Auf der Oberseite der Zuleitungen sind weitere Tiere plastisch dargestellt.
Diese Anlage gehört zu den ältesten erhaltenen Konstruktionen am Durbar Square, denn sie stammt in Teilen noch aus dem 10. Jahrhundert.
Inzwischen ist es ein Jahr her, dass ich nach Nepal reiste.
Ich besichtigte in Kathmandu mit seinen Stadtteilen Patan, Bhaktapur sowie Boudhanath zahlreiche Tempel und andere Sehenswürdigkeiten. Des weiteren reiste ich den Sagarmatha Nationalpark, um mich auf dem Everesttrek von der atemberaubenden Landschaft des Himalaya gefangen nehmen zu lassen.
Leider kamen bei dem schweren Erdbeben im April und Mai diesen Jahres zahlreiche Menschen ums Leben. Viele Tempel wurden schwer beschädigt oder unwiederbringlich zerstört.
Der achteckige Chyasim Deval Krishna Temple von 1723 (links), dahinter verdeckt der Hari Shankar Temple von 1704 (zerstört), rechts der Degutaleju Temple sowie die Palasthöfe Mul- und Sundari Chowk.
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