Neben der Ruine Hohensyburg steht der achteckige im neugotischen Stil erbaute 26 m hohe Vincketurm. Er wurde 1857 zu Ehren des ersten Oberpräsidenten der neuen Provinz Westfalen Friedrich Ludwig Freiherr von Vincke (1774–1844) errichtet.
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Eine der letzten Auschwitz-Überlebenden, die 89jährige Esther Bejarano. Hier in der Reinoldikirche beim Auftaktkonzert mit der Microphone Mafia im Rahmen der Aktionswoche “Dortmund steht auf!” gegen Rassismus.
Was mich immer wieder ärgert ist die Tatsache, dass es einigen Leuten scheinbar völlig egal ist wo sie ihren Müll entsorgen; ein Naturschutzgebiet ist der denkbar schlechteste Ort dafür.
Ungeachtet dieser Tatsache durfte dieses pinkfarbene Fahrrad als Motiv herhalten, bevor es dann seinen endgültig letzten Weg zum Recyclinghof nimmt.
Um meinen Fotografien einen würdigen Rahmen zu geben, habe ich mir ein Fotoblog eingerichtet, welches ab sofort unter der Subdomain photography.oliver-konow.de erreichbar ist.
Neben Makro- und Tieraufnahmen sind dort auch Landschafts- und Schwarz-Weiß-Fotografien zu finden.
Die Fotografien meiner Reise nach Indien habe ich drüben im Fotoblog etwas ausführlicher kommentiert, ein kleiner Abstecher lohnt sich also.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Stöbern!
Die verkleideten Kinder werden an Stangen und Halterungen befestigt und auf Fahrradrikschas oder anderen Fahrzeugen den Prozessionsweg entlang gefahren. Diese zum Teil abenteuerlich anmutenden Gefährte wären der Alptraum jedes deutschen Polizisten.
Blick auf die kunstvoll verzierte Sikhara des Javari Tempel, dem hoch aufragenden gekrümmten Tempelturm.
Der Turm stellt nicht nur das höchste Bauwerk des Tempels dar, sondern umschließt auch die Garbhagriha, das innerste Heiligtum (Sanctum). In ihm ist das Kultbild der Gottheit oder das Linga aufgestellt.
Der Devijagadambi Tempel ist einer von ursprünglich 84 existierenden Tempeln, die nahezu alle von den Herrschern der Chandella-Dynastie zwischen 950 und 1120 erbaut wurden.
Heute existieren nur noch etwa 20 Tempel.
Das von Shah Jahan für seine verstorbene Lieblingsfrau Mumtaz Mahal von 1632 bis etwa 1653 als Mausoleum erbaute Taj Mahal bei Sonnenuntergang vom Methab Bagh (Mondlichtgarten) aus gesehen.
Der Sohn Aurangzeb stürzte 1658 seinen Vater Shah Jahan und ließ ihn im Red Fort unter Hausarrest setzen, wo er 1666 auch verstarb.
Shah Jahan konnte das Fertigstellen des Taj Mahal nur aus der Ferne verfolgen, indem er nach seinem Tod an der Seite seiner Lieblingsfrau Mumtaz Mahal begraben wurde.
Der Balkon des Shahs innerhalb der öffentlichen Audienzhalle Diwan-i-Am. Die Audienzhalle wurde von 1628 bis 1635 errichtet.
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