Die Klimaanlage auf dem Zimmer ließ mich vor lauter Krach kaum in den Schlaf kommen und als ich dann die Augen zu bekam, klingelte der Wecker.
Um halb zwei war die Nacht zu vorbei und ich ließ mich mit einem Taxi zum Bahnhof bringen.
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kreuz und quer durchs Leben
Die Klimaanlage auf dem Zimmer ließ mich vor lauter Krach kaum in den Schlaf kommen und als ich dann die Augen zu bekam, klingelte der Wecker.
Um halb zwei war die Nacht zu vorbei und ich ließ mich mit einem Taxi zum Bahnhof bringen.
Heute fuhr ich das dritte Mal zum Kapitol-Komplex und die heutige Tour bestand lediglich aus vier Teilnehmern.
Und ja, die Welt ist ein Dorf, denn es waren noch zwei Frankfurter mit mir unterwegs. Die vierte Person, der Vollständigkeit halber, war eine vietnamesische Touristin.
Heute machte ich die Tour zum Kapitol-Komplex ein zweites Mal mit und erfuhr, dass ich kein Stativ mitnehmen darf. Also schloss ich es in einen der Schränke ein.
Außerdem darf der Besucher nicht alleine gehen, sondern muss immer in Begleitung des Guides sein.
Nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Tuk Tuk zum Sektor 1. Einfach so zum Kapitol-Komplex zu spazieren ist nicht möglich.
Zunächst musste ich mich beim Touristen Office mit Pass registrieren.
Gegen sechs Uhr wach zu werden scheint mittlerweile normal geworden zu sein, denn das Einstellen der Weckzeit auf 7:30 Uhr erweist sich inzwischen als überflüssig.
Das Frühstück ist typisch indisch, aber für mich reichen zwei Scheiben Toast mit Marmelade, eine Schale Obst und ein Kaffee. Okay der Kaffee ist durchaus verbesserungswürdig.
Um fünf Uhr war die Nacht zu Ende. Innerhalb von wenigen Minuten war ich am Bahnhof und trank einen Kaffee.
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