Heute stand ich um halb sechs auf, denn ich wollte zum Sonnenaufgang bei den Rathas sein. Bis auf ein paar einzelne Besucher war ich der alleine auf dem Gelände.
Monat: März 2025 (Seite 1 von 4)
Heute stand ich früh auf und begab mich zum Shore Temple.
Mit dieser Idee war ich offensichtlich nicht der Einzige, denn als ich dort ankam, waren schon viele Besucher dort vor Ort.
Um vier Uhr war die Nacht vorbei.
Ich checkte aus und fuhr in Richtung Bahnhof, den Rest der Strecke ging ich zu Fuß. Der Zug kam etwa 50 Minuten später, holte aber die verspäteten Minuten schnell wieder auf.
Unterwegs verfolgte ich die Fahrt auf der Karte und stellte fest, dass der Zug auch in Chengalpattu hält. Ich erkannte, dass dieser Ort viel näher an Mahabalipuram lag als Chennai.
Ich sah mir die Wegstrecke an, die Distanz betrug lediglich 30 Kilometer. Im Gegensatz dazu ist es von Chennai nach Mahabalipuram etwa doppelt soviel.
Nach dem Frühstück fuhr ich zum Arulmigu Periyanayagi Udanurai Paadaleeswarar Thirukovil im Stadtteil Thirupapuliyur von Cuddalore.
Nach dem Frühstück packte ich meine Rucksäcke zusammen.
Die Zeit bis zum Auschecken nutzte ich, um diesen Artikel vorzubereiten und eine Übersicht meiner Kosten einzelner Verkehrsmittel zu erstellen.
Nebenbei pichelte ich die noch den letzten Rest der Cola weg, denn bei der Hitze brauche ich kein zusätzliches Gewicht im Rucksack.
Gegen neun Uhr war ich wieder am Thillai Nataraja Temple und ging durch die östlichen Gopura.
Hier machte ich ein Foto von Durga, die den Büffeldämon besiegt.
Das heutige Frühstück war um Längen besser, aber am Kaffee scheitern sie immer noch.
Kurz nach neun ging ich wieder in den Thillai Nataraja Temple. Durch das nördliche Gopuram betrat ich das Tempelareal.
Das Frühstück war heute typisch indisch. Eine große Auswahl gab es nicht wirklich und der Kaffee, naja.
Kurz nach neun ging ich in den Thillai Nataraja Temple, dessen imposante Tortürme im Osten, Westen, Süden und Norden einen überwältigenden Anblick liefern.
Ich betrat die Tempelanlage, die bereits im 7. Jahrhundert erwähnt und in seiner heutigen Form aus dem 11. bis 13. Jahrhundert stammt, durch das östliche Tor.
Heute morgen las ich noch einiges, u.a. ein Buch über Gangaikonda Cholapuram von R. Nagaswamy als PDF und fand ganz beiläufig vier Namen der Ehefrauen von Rajendra Chola I. heraus.
Eine Ehefrau mit dem Namen Viramadevi, folgte dem toten König auf den Scheiterhaufen und wurde lebendig mit ihm verbrannt. Sie wurde somit eine Satimata. Schon echt krass.
Ich fand noch weitere Sachen heraus, aber das wäre jetzt etwas zu speziell.
Vormittags digitalisierte ich wieder meine Aufzeichnungen aus dem Notizbuch.
Der Schnellimbiss TN61 an der Auffahrt zur Schnellstraße war heute wieder mein Anlaufpunkt zum Mittag essen.
Danach ging ich in Richtung Jayankondam und wurde freundlicherweise von einem Mopedfahrer mitgenommen.
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