Nach dem Frühstück fuhr ich zum Bahnhof und machte ein Bahnhofsfoto.
Danach ging ich zur St. Michael’s Cathedral, die auf dem Weg zum Arulmigu Koniamman Temple liegt.
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kreuz und quer durchs Leben
Nach dem Frühstück fuhr ich zum Bahnhof und machte ein Bahnhofsfoto.
Danach ging ich zur St. Michael’s Cathedral, die auf dem Weg zum Arulmigu Koniamman Temple liegt.
Um sieben Uhr war ich wach und gegen acht Uhr fuhr ich mit der Autorikscha nach Jadayampalayam, um den vom Mitarbeiter des Hotels empfohlenen Tempel Then Tiropati Tirumala Srivari Ananda Nilayam zu besuchen.
Bevor ich diesen Tempel betreten durfte musste ich natürlich meine Schuhe ausziehen und zu meinem Leidwesen meine Mobiltelefone abgeben.
Heute schlief ich aus, obwohl ich eigentlich vorhatte mit dem Bus nach Coonoor zu fahren.
Da ich gestern Abend wieder etwas aß, auf was ich allergisch reagiere, wurde daraus nichts. Mit einer dicken Fresse brauche ich nicht da hoch fahren.
Es dauerte keine zwei Stunden nach dem Abendessen, als die rechte Seite meiner Unterlippe anschwoll.
Um halb vier stand ich auf, packte den kleinen Rucksack fertig und ging zum Bahnhof. Dort warteten schon Leute, die wie ich darauf hofften, ein Ticket nach Coonoor oder Ooty zu ergattern.
Ein Wachmann sagte mir, dass nur 28 gecancelte Tickets vorhanden wären.
Mit in der Reihe warteten zwei Japaner, die lediglich sieben Tage in Indien sind. Sie gaben irgendwann auf und gingen.
Um sechs Uhr machte der Ticketcounter auf und es wurden die Tickets verteilt. Der Fahrdienstleiter war auch gleichzeitig der Verteiler und als später der Zugchef kam, wurden die Leute auf die freien Plätze verteilt.
Am 13. Februar wollte ich auf Bluesky eine Nachricht veröffentlichen, doch dies war leider nicht möglich.
Stattdessen fand ich eine Mail im Postfach, in der das Bluesky Moderation Team schreibt:
Der Zug erreichte Coimbatore ein paar Minuten verspätet.
Ich schaute mich vor dem Bahnhof um, dort lagen viele Leute auf dem Boden und warteten auf ihre Züge. Anschließend wollte ich mir einen Raum zum Schlafen mieten, doch der kann nur online gebucht werden.
Also setzte ich mich für fünf Stunden in einen klimatisierten Warteraum, zahlte 25 INR je Stunde und fertig. Hier versuchte ich ein paar Stunden die Augen zuzumachen.
Am Ende buchte ich mir für die Zugfahrt von Chidambaram nach Cuddalore und von dort nach Chennai noch Zugtickets.
Am frühen Morgen waren schon jede Menge Kids laut auf dem Hotelgelände unterwegs, so dass schon vorher wach wurde.
Alles kein Problem, denn es läuft wie jeden Morgen, eMails abrufen, nachschauen was auf Mastodon und Bluesky so los war, aufstehen und Frühstück essen.
Leider überraschte mich Bluesky am Morgen damit, dass sie meinen Account wegen Spam, Fake und angeblich nicht authentifizierten Account deaktivierten. Beim Abrufen der Mails war die Nachricht dabei.
Ich schrieb während des Frühstücks eine Rückantwort und ruckzuck war mein Account wieder reaktiviert. Das Team entschuldigte sich und alles war wieder gut.
Halb sechs stand ich auf und pünktlich um sechs Uhr fuhr ich mit dem Taxi nach Somanathapura.
Den gut 34 Kilometer entfernten Ort erreichten wir in etwa 35 Minuten. Da ich zu den Öffnungszeiten unterschiedliche Angaben hatte, wollte ich kein Risiko eingehen.
Daher beschloss ich zum Sonnenaufgang dort zu sein, auch wenn das möglicherweise mit Warten verbunden wäre, falls die Anlage doch später öffnen würde.
Um halb vier stand ich auf, wobei ich schon eine halbe Stunde vor der Weckzeit wach war.
Die restlichen Sachen wurden verstaut, in den großen Rucksack der Kulturbeutel und in den kleinen Rucksack eines der Mobiltelefone mit den Ladekabeln. Zum Schluss, vor Verlassen des Hotelzimmers, der letzte Blick um nichts zu vergessen.
Brille, Basecap, Uhr und Mobiltelefon.
Anschließend checkte ich aus und ging zum Bahnhof. Der 16536 kam etwa 20 Minuten verspätet an. Kurz nach fünf fuhr der Zug in Richtung Mysore ab.
Um halb sieben stand ich auf, obwohl ich schon eine Stunde eher wach war. Ich packte meine restlichen Sachen zusammen, prüfte das Zimmer und checkte aus.
Mit dem Tuk Tuk fuhr ich zum Bahnhof und aß Frühstück. Mein Zug war etwa 20 Minuten verspätet, also wartete ich auf dem Bahnsteig.
Bis Arsikere holte der Zug nichts mehr auf. Den Weg zum Hotel kannte ich bereits und checkte fix ein.
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