Gepostet von am 28. Januar 2010 in lyrische gedichte | Keine Kommentare

Das Licht der Sonne hat gewebt,
den neuen Tag, der sich erhebt.
Sein Glanz erstrahlt mit aller Macht,
bis er verblasst, es kommt die Nacht.

Die Nacht sie frisst des Tages Schein,
es soll für alle dunkel sein.
So ist der Wechsel alle Zeit,
des Menschen ständiges Geleit.

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Oliver Konow
Ich bin 53 und beruflich dem Hochgeschwindigkeitsverkehr verfallen. Die Fotografie ist mein Hobby und Reisen meine Leidenschaft. Darüber hinaus interessieren mich Fraktale sowie die Astronomie.

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